Starters and Enders

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Welch düsteres Szenario hat Lissa Price mit Starters geschaffen. Nach einem Krieg gibt es nur noch junge und sehr alte Menschen. Callie gehört zu den Jungen und kämpft ums Überleben. Sie versorgt ihren kleinen Bruder und sie scheinen keine Eltern zu haben. Da sie Geld brauchen will sie ihren Körper vermieten. Der erste Kontakt mit der Body Bank verspricht zwar viel Geld, aber Callie zweifelt noch. Zu viel kann schief gehen beim Vermieten des eigenen Körpers. Sie will erst einmal darüber schlafen. Aber dann ist ihr Bruder verschwunden. Was nun?

Chaos und Verwahrlosung bestimmen Callies Leben. Wovon leben sie und wie kam es zu diesen düsteren Lebensumständen? Aus Sicht von Callie erfährt der Leser die ersten bedrückenden Verhältnisse in welchem sie jetzt lebt. Aus dem Klappentext erfahren wir, dass Callie wohl dem Vermieten ihres Körpers zustimmen wird. Und dabei geht einiges schief. Callie erfährt von einem Plan, welcher verhindert werden muss. Was kann noch Schlimmeres passieren? Wie wird Callie ihr neues Leben meistern? Wird sich die Welt wieder verbessern für sie und ihren Bruder?

Lissa Price hat mal eine andere Idee der düsteren Zukunftsszenarien. Aufregend, spannend und auch beängstigend.