Titel: Starters
Genre: Dystopie/Thriller
Hauptcharakter: Callie Woodland, 16
Ziel: Zerstörung
Diese Dystopie hat mich mal wieder total umgehauen, die Idee ist absolut neu und macht den Roman daher
zu einem höchst spannenden Lesevergnügen.
Callie lebt in einer Welt, in der nur die jüngere Generation (Starters) und die ältere (Enders) einen Virenbefall
überlebt haben.
Enders leben in ihrer reichen und schönen Welt, während die meisten Starters, insofern sie keine reichen Großeltern haben, auf der Straße leben müssen und von Zusammengebetteltem und Gestohlenem leben.
Callies Bruder ist lungenkrank und braucht dringend teure Medizin.
Und Callie weiß, wie sie sich Geld beschaffen kann, doch der Weg ist menschenunwürdig...
Das Cover ist dunkel gehalten und verrät nicht viel vom Inhalt, die Umrisse einer Frau ohne Gesicht lassen aber auf die Doppellebigkeit und Antastbarkeit des Menschseins in diesem Buch schließen.
Der Schreibstil ist leicht und verständlich, teilweise vielleicht etwas zu gefühllos, eine gewisse Verzweiflung Callies in Bezug auf ihren Bruder und den dunklen Machenschaften, denen sie auf der Spur ist, fehlt irgendwie.
Fazit: Rasante Geschichte mit vielen Rätseln, absolut zum Mitfiebern!
Genre: Dystopie/Thriller
Hauptcharakter: Callie Woodland, 16
Ziel: Zerstörung
Diese Dystopie hat mich mal wieder total umgehauen, die Idee ist absolut neu und macht den Roman daher
zu einem höchst spannenden Lesevergnügen.
Callie lebt in einer Welt, in der nur die jüngere Generation (Starters) und die ältere (Enders) einen Virenbefall
überlebt haben.
Enders leben in ihrer reichen und schönen Welt, während die meisten Starters, insofern sie keine reichen Großeltern haben, auf der Straße leben müssen und von Zusammengebetteltem und Gestohlenem leben.
Callies Bruder ist lungenkrank und braucht dringend teure Medizin.
Und Callie weiß, wie sie sich Geld beschaffen kann, doch der Weg ist menschenunwürdig...
Das Cover ist dunkel gehalten und verrät nicht viel vom Inhalt, die Umrisse einer Frau ohne Gesicht lassen aber auf die Doppellebigkeit und Antastbarkeit des Menschseins in diesem Buch schließen.
Der Schreibstil ist leicht und verständlich, teilweise vielleicht etwas zu gefühllos, eine gewisse Verzweiflung Callies in Bezug auf ihren Bruder und den dunklen Machenschaften, denen sie auf der Spur ist, fehlt irgendwie.
Fazit: Rasante Geschichte mit vielen Rätseln, absolut zum Mitfiebern!