Roger Smith: Staubige Hölle

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gagamaus Avatar

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Schon lange keine so gute Leseprobe mehr gelesen. Hier kann man auf wenigen Seiten alles lesen, was einen guten Thriller und Roman ausmacht. Sex und Macht, Tod und Flucht, Liebe und grausame Realität, ein Doppelagent, ein Bulle und ein Vater, der wohl bald das Bedürfnis haben wird, seine geliebte Familie zu rächen.

Der Schreibstil ist lakonisch und schnörkellos, eindringlich und ohne zu polarisieren. Hier wird eine Geschichte erzählt, die vor Facetten nur so schillert, mit Personen, die mehr als eine Kante haben, die nicht eindimensional und rasterartig sind, sondern vielfältig und interessant.

Wenn man liest, wie der Klappentext lautet, hat mein eine dumpfe Ahnung, wie es weitergehen wird mit Dell, seinem ungeliebten Vater und mit Inja dem Mörder und Agenten, der sicher sehr gefährliche Autraggeber und Hintermänner sein Eigen nennt. Und was hat das Mädchen Sunday noch für eine Rolle zu spielen?

Man merkt, ich bin echt begeistert und würde wahnsinnig gerne weiterlesen. Diesen Buch werde ich mir besorgen, so oder so. ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/wink_smile.gif)