Roger Smith: Staubige Hölle

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albertros Avatar

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Habe gerade ein Buch über ein ähnliches Thema von Stefanie Gercke ausgelesen. Das gefiel mir erheblich besser. Vielleicht liegt es daran, dass dies ein Buch von einem männlichen Autor ist.

Ich finde es ein bisschen störend, dass einige Sätze mit einem Verb anfangen. Außerdem ist die Sprache nicht so schön wie bei Gercke. Trotzdem ist es durchaus interessant aufgebaut, wie es immer zwischen den verschiedenen Beteiligten wechselt.

Der Konflikt zwischen dem rechts orientierten Vater der Hauptfigur und seinem Sohn als Witwer einer Mischlingsfrau, die dann gemeinsam den Fall aufklären werden, könnte auf alle Fälle interessant werden.