Kurzinhalt
Irgendwo in Kapstadt wird Rosie Dell nach einem Schäferstündchen mit Ihrem Chef Zeuge, wie dieser von einem Zulu eiskalt ermordet wird. Rosie kann vorerst fliehen. Wenig später ist Rosie mit Ihrem Mann und ihren beiden Zwillingen mit dem Auto unterwegs, als sie plötzlich von einem Wagen gerammt werden. Bei dem Unfall kommen Rosie und die beiden Kinder ums leben; nur Robert überlebt. Robert ist geschockt und auf der Flucht vor der Polizei, die ihn für einen Mörder hält. Zusammen mit seinem ungeliebten Vater, einem ehemaligen CIA-Killer der gerade aus dem Knast entlassen worden ist, macht er sich auf um die Hintermänner des brutalen Anschlags zu finden...
In einer sehr prägnanten und klaren Sprache skizziert hier Roger Smith sehr facettenreich, brutal und schonungslos das Leben der Arbeitergesellschaft in Südafrika, dass sich mit den Themen des Rassismus, käuflicher Liebe und der Kultur der Zulus auseinandersetzt. Nach den vielen doch eher mäßigen (um nicht zu sagen belanglosen) Büchern der letzten Zeit, endlich wieder ein äußerst interessantes Werk, dass sich von dem üblichen "Mainstream" deutlich abhebt. Vier Sterne mit Tendenz zu 5    
Irgendwo in Kapstadt wird Rosie Dell nach einem Schäferstündchen mit Ihrem Chef Zeuge, wie dieser von einem Zulu eiskalt ermordet wird. Rosie kann vorerst fliehen. Wenig später ist Rosie mit Ihrem Mann und ihren beiden Zwillingen mit dem Auto unterwegs, als sie plötzlich von einem Wagen gerammt werden. Bei dem Unfall kommen Rosie und die beiden Kinder ums leben; nur Robert überlebt. Robert ist geschockt und auf der Flucht vor der Polizei, die ihn für einen Mörder hält. Zusammen mit seinem ungeliebten Vater, einem ehemaligen CIA-Killer der gerade aus dem Knast entlassen worden ist, macht er sich auf um die Hintermänner des brutalen Anschlags zu finden...
In einer sehr prägnanten und klaren Sprache skizziert hier Roger Smith sehr facettenreich, brutal und schonungslos das Leben der Arbeitergesellschaft in Südafrika, dass sich mit den Themen des Rassismus, käuflicher Liebe und der Kultur der Zulus auseinandersetzt. Nach den vielen doch eher mäßigen (um nicht zu sagen belanglosen) Büchern der letzten Zeit, endlich wieder ein äußerst interessantes Werk, dass sich von dem üblichen "Mainstream" deutlich abhebt. Vier Sterne mit Tendenz zu 5    