Das Cover hat mich (als Mann) sehr angesprochen, der Titel und der Klappentext ebenso, also habe ich mir dieses Buch geschnappt... und wurde alles in allem nicht enttäuscht.
Die Autorin spielt in den ersten Kapiteln mit vielen Klischees (divenhafter TV-Moderator, der sich nicht um seine Mutter kümmert, weil er so viel zu tun hat) und bleibt anfangs mit ihrer Geschichte sehr an der Oberfläche. Nichtsdestotrotz haben die ersten Kapitel ein gutes Tempo und man bleibt irgendwie dran... und es lohnt sich!
Denn mit dem Rückblick in die Vergangenheit beginnt die große Stärke des Romans. Gretas Leben in den Kriegs- und Nachkriegsjahren mit all dem Elend geht einem sehr nahe. Diese Erinnerungen sind wahnsinnig emotional und wunderschön beschrieben. Die Vermischung mit der Gegenwart ist gelungen. Ich habe dieses Buch nach anfänglicher Skepsis sehr gerne gelesen.
Die Autorin spielt in den ersten Kapiteln mit vielen Klischees (divenhafter TV-Moderator, der sich nicht um seine Mutter kümmert, weil er so viel zu tun hat) und bleibt anfangs mit ihrer Geschichte sehr an der Oberfläche. Nichtsdestotrotz haben die ersten Kapitel ein gutes Tempo und man bleibt irgendwie dran... und es lohnt sich!
Denn mit dem Rückblick in die Vergangenheit beginnt die große Stärke des Romans. Gretas Leben in den Kriegs- und Nachkriegsjahren mit all dem Elend geht einem sehr nahe. Diese Erinnerungen sind wahnsinnig emotional und wunderschön beschrieben. Die Vermischung mit der Gegenwart ist gelungen. Ich habe dieses Buch nach anfänglicher Skepsis sehr gerne gelesen.