Der erste Gedanke: Wie schade, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der es solche Bücher geben muss. Dass wir nicht längst weiter sind, darüber hinaus, den Rassismus hinter uns gelassen haben und unsere Kinder aufgeklärt und vorurteilsfrei aufwachsen können.
Der zweite Gedanke: Wie früh kann man mit Kindern darüber sprechen? Der Gedanke wird schon direkt im Vorwort aufgefangen, gut erklärt. Und ja, vermutlich wird es auch - leider - früh Berührungspunkte geben, wo Kinder Rassismus erleben oder erfahren.
"Steck mal in meiner Haut" scheint auf den ersten Blick wie ein guter, behutsamer Einstieg in die Thematik. Fragen werden beantwortet, Gefühlswelten veranschaulicht und für Eltern weitere Informationen in Kästen verpackt.
Es ist wünschenswert, dass Bücher wie dieses helfen, dass mein erster Gedanke vielleicht in ein, zwei Generationen wirklich hinfällig ist - auch wenn es vermutlich nur ein kleiner Wunschtraum bleibt.
Der zweite Gedanke: Wie früh kann man mit Kindern darüber sprechen? Der Gedanke wird schon direkt im Vorwort aufgefangen, gut erklärt. Und ja, vermutlich wird es auch - leider - früh Berührungspunkte geben, wo Kinder Rassismus erleben oder erfahren.
"Steck mal in meiner Haut" scheint auf den ersten Blick wie ein guter, behutsamer Einstieg in die Thematik. Fragen werden beantwortet, Gefühlswelten veranschaulicht und für Eltern weitere Informationen in Kästen verpackt.
Es ist wünschenswert, dass Bücher wie dieses helfen, dass mein erster Gedanke vielleicht in ein, zwei Generationen wirklich hinfällig ist - auch wenn es vermutlich nur ein kleiner Wunschtraum bleibt.