In "Stell Dir vor ... mit Mut und Fantasie die Welt verändern" beschäftigt sich der Autor Rob Hopkins, Mitbegründer der Transition Town Bewegung (was das ist, erfahrt ihr spätestens beim Lesen des Buches) einfach ausgedrückt damit, wie wir mit einfachen Fragen und der notwendigen Fantasie die Zukunft und Entwicklung unserer Gesellschaft wieder in positive Bahnen rücken können.
In das Buch starten wir mit dem einleitenden Kapitel "was, wenn sich alles zum Guten wendet", mit der Vorstellung der näheren Umgebung, wie sie in Zeiten des Klimawandels aussehen könnte, allerdings nicht rein utopisch, sondern bereits mit Beispielen die ähnlich schon jetzt von initiativen Initiativen und Vereinen umgesetzt werden.
Hier kommen wir auch schon zu einem wesentlichen Fundament des Buches. Es ist keine Fantasiegeschichte sondern ein sorgfältig recherchiertes und zusammengestelltes Sachbuch. Hierfür hat der Autor über 2 Jahre verteilt mehr als 100 Personen interviewt - viele zusätzliche Informationen erhält man auch am Ende des Buches in einem 30 Seiten starken Verzeichnis der über 420 Links und Verweise auf Artikel und Interviews, ideal um sich mit verschiedenen Themen tiefergehend zu befassen.
Die nachfolgenden Kapitel stellen dann in verschiedenen Fragestellungen weitere Beispiele von Initiativen, Vereinen, Genossenschaften aber auch von Politikern, Gemeinden, Verwaltungen, ... vor. Immer im Vordergrund steht hier die eigene Fantasie und Vorstellungskraft und wie diese wieder in Schwung gebracht werden kann, wo Sie doch in der heutigen Gesellschaft durch das Schulsystem, die Mediennutzung, Erfolgsdruck, Konzerne, ... immer weiter unterdrückt wird.
Hierbei wird man zum Nachdenken angeregt, findet viele Inspirationen und interessante Initiativen und möchte sich mit verschiedenen Themen vielleicht intensiver befassen und sogar selbst aktiv werden.
Das Buch ist deshalb eine klare Leseempfehlung, denn anpacken müssen wir auf jeden Fall. Manchmal braucht es nur Inspiration.
In das Buch starten wir mit dem einleitenden Kapitel "was, wenn sich alles zum Guten wendet", mit der Vorstellung der näheren Umgebung, wie sie in Zeiten des Klimawandels aussehen könnte, allerdings nicht rein utopisch, sondern bereits mit Beispielen die ähnlich schon jetzt von initiativen Initiativen und Vereinen umgesetzt werden.
Hier kommen wir auch schon zu einem wesentlichen Fundament des Buches. Es ist keine Fantasiegeschichte sondern ein sorgfältig recherchiertes und zusammengestelltes Sachbuch. Hierfür hat der Autor über 2 Jahre verteilt mehr als 100 Personen interviewt - viele zusätzliche Informationen erhält man auch am Ende des Buches in einem 30 Seiten starken Verzeichnis der über 420 Links und Verweise auf Artikel und Interviews, ideal um sich mit verschiedenen Themen tiefergehend zu befassen.
Die nachfolgenden Kapitel stellen dann in verschiedenen Fragestellungen weitere Beispiele von Initiativen, Vereinen, Genossenschaften aber auch von Politikern, Gemeinden, Verwaltungen, ... vor. Immer im Vordergrund steht hier die eigene Fantasie und Vorstellungskraft und wie diese wieder in Schwung gebracht werden kann, wo Sie doch in der heutigen Gesellschaft durch das Schulsystem, die Mediennutzung, Erfolgsdruck, Konzerne, ... immer weiter unterdrückt wird.
Hierbei wird man zum Nachdenken angeregt, findet viele Inspirationen und interessante Initiativen und möchte sich mit verschiedenen Themen vielleicht intensiver befassen und sogar selbst aktiv werden.
Das Buch ist deshalb eine klare Leseempfehlung, denn anpacken müssen wir auf jeden Fall. Manchmal braucht es nur Inspiration.