"Stella" ist eines jener Bücher, die sich mit der dramatischen Geschichte des Rassismus beschäftigen. Es vermittelt dem Leser einen Hauch dessen, wie es "damals" war.
Die Leseprobe selbst wirkt auf mich sprachlich interessant. Die Dialoge wirken Lebensecht, der Aufbau, wie Stella stets aus den Augen Friedrichs vermittelt wird, der bereits dabei ist, sich in sie zu verlieben, bringt eine neue Perspektive.
Nur der Klappentext gibt Verheißung, auf den bald folgenden Psychoterror einer schrecklichen Welt.
Die Leseprobe selbst wirkt auf mich sprachlich interessant. Die Dialoge wirken Lebensecht, der Aufbau, wie Stella stets aus den Augen Friedrichs vermittelt wird, der bereits dabei ist, sich in sie zu verlieben, bringt eine neue Perspektive.
Nur der Klappentext gibt Verheißung, auf den bald folgenden Psychoterror einer schrecklichen Welt.