Gewissenskonflikt

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aennie Avatar

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Die Leseprobe hat mir ausgesprochen gut gefallen. Direkt zu Beginn ist für mich auffällig, wie geschickt oder mit welchem Kniff der Autor den Leser mitnimmt ins Jahr 1942 und zeigt, wie nah wir eigentlich an dieser Vergangenheit dran sind: Werbung für Persil, Coca Cola, Zeiss - das ist das was wir auch aus unserer Welt kennen, es ist nicht allzu weit weg, auf jeden Fall nciht so weit, wie man vielleicht manches Mal möchte. Der Klappentext deutet mehr an, als die Leseprobe bisher verrät, die im Wesentlichen das erste Kennenlernen von Friedrich und Kristin bzw. die erste Begegnung mit der öffentlichen und verborgenen Berliner Welt für den Schweizer. Ein fesselnder lebendiger Stil macht Lust auf diese interessante Geschichte.