Historische Wahrheit mit bitterem Beigeschmack

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Würger hat sehr fein die Eigenschaften der Menschen in diesem Roman oder Buch zusammengefasst,sehr fein und detailliert schildert er das Leben in Berlin,wo im zentrum Untersuchungen von SS-Leuten und Obersturmführer keine Seltenheit des Jahres 1943 darstellen,aber wenn diese Wirklichkeit von Schweizer Selbstdarsteller die malen und beobachten dazukommen ist es schon etwas Seltenes.Schweizer sind neutral und beobachten nur,sind Sie dewegen unmenschlich oder haben Sie mitgefühl mit dem Menschen und dem Wort Jude,was es bedeuted in einem Berlin zu leben wo Menschen denunziert werden und die gezwungen werden andere Menschn zu verraten um selber zu leben.Merkwürdig hat Würger hier Protoganisten zusmmmengestellt Juden und Schweizer,das ist so wie Taschenuhr und Sabatt.
Oder anders Historisch ausgedrückt heimlicher widerstand und Beobachtung,aber eine Hilflosigkeit mitten im Terror des Faschismus.Historisch ist dieser Roman in mehreren Fällen vielleicht identisch,trotzdem ist der Leser in einer Melancholie gefangen von Traurigkeit und Wiedersehn der Darsteller Mann und Frau,der eine Sicher als Schweizer der keine Antwort findet und eine Frau die Hilflos auf Antwort wartet. Historisch spannend ,Berliner Stadtteil Moabit,andere Szene,aber wird hier der Leser eine Antwort finden ,nein es bleibt eine Szene ohne Bewertung