Mitreißende Geschichte

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nataliegoodman Avatar

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Durch die Augen seines Ich-Erzählers Friedrich erzeugt Takis Würger in "Stella" von der ersten Seite an eine dichte Atmosphäre, sodass man sich direkt in die Kriegszeit in Berlin versetzt fühlt. Friedrich fährt mit der Straßenbahn durch die Stadt und trifft nach einem kurzen Gespräch mit einer Jüdin die junge Kristin (eigentlich Stella). Damit nimmt die Handlung sofort Tempo auf. Die Leseprobe verspricht einen sehr spannenden und intensiven Roman, den ich gerne lesen würde.