Vom Buchcover hätte ich eher auf eine andere Geschichte geschlossen und weniger einen Roman über die NS-Zeit in Deutschland erwartet. Nach der Leseprobe muss ich allerdings sagen, dass ich das Cover dennoch passend finde, da mir Stella bzw. Kristin wie eine schillernde Persönlichkeit vorkommt, die von einer Sekunde auf die andere in das Leben von Friedrich platzt und dieses auf den Kopf stellt.
Bereits nach den ersten paar Seiten gelingt es dem Autor den Leser in die damaligen Zeiten von Berlin zu versetzen. Der Schreibstil ist fließend und erzeugt eine unheimlich passende Stimmung. Besonders gut gefällt mir auch, dass teilweise im Dialekt geschrieben wird.
Insgesamt konnte mich die Leseprobe sehr überzeugen. Ich bin gespannt, ob sich Stella für die Liebe zu Friedrich entscheiden wird oder zu ihrem Jüdischsein und je nachdem welche Entscheidung sie trifft, wie sie mit den Konsequenzen lebt und wie es auch Friedrich damit ergeht. Ein klassisches Happy End ist jedenfalls nicht zu erwarten und passend für die tragische Zeit in der das Buch spielt.
Bereits nach den ersten paar Seiten gelingt es dem Autor den Leser in die damaligen Zeiten von Berlin zu versetzen. Der Schreibstil ist fließend und erzeugt eine unheimlich passende Stimmung. Besonders gut gefällt mir auch, dass teilweise im Dialekt geschrieben wird.
Insgesamt konnte mich die Leseprobe sehr überzeugen. Ich bin gespannt, ob sich Stella für die Liebe zu Friedrich entscheiden wird oder zu ihrem Jüdischsein und je nachdem welche Entscheidung sie trifft, wie sie mit den Konsequenzen lebt und wie es auch Friedrich damit ergeht. Ein klassisches Happy End ist jedenfalls nicht zu erwarten und passend für die tragische Zeit in der das Buch spielt.