Im neuen Kriminalroman von Judith Winter „Sterbegeld“ handelt es sich um den dritten Fall für die i Ermittlerinnen Emilia Capelli und Mai Zhou. Das Buch beginnt sehr dramatisch. Der sechsjährige Leon wählt den Notruf der Polizei. Er bittet um Hilfe für seine Mutter und erwähnt seine kleine Schwester, die sich nicht bewegt. Die Polizeibeamten gehen zunächst von der häuslichen Gewalt aus, doch im Haus erwartet sie eine schreckliche Szenerie: der Junge und seine Familie wurden kaltblütig ermordet.
Acht Monate später wird ein Kollege der Polizistinnen ermordet. Die Erzählstränge um die ermordete Familie und dem Tod von Thorsten Mohr hängen allemal zusammen. Sicherlich gibt es Parallelen zwischen den Morden.
Mir hatte der flüssige Schreibstil der Autorin besonders gefallen. Sie weiß wie man die Spannung von Seite zur Seite steigt. Die Leseprobe hatte mich mitgerissen und ich konnte nicht aufhören zu lesen.
Ich möchte sehr gerne den Krimi zu Ende lesen und würde mich riesig freuen, wenn ich das Buch gewinne.
Acht Monate später wird ein Kollege der Polizistinnen ermordet. Die Erzählstränge um die ermordete Familie und dem Tod von Thorsten Mohr hängen allemal zusammen. Sicherlich gibt es Parallelen zwischen den Morden.
Mir hatte der flüssige Schreibstil der Autorin besonders gefallen. Sie weiß wie man die Spannung von Seite zur Seite steigt. Die Leseprobe hatte mich mitgerissen und ich konnte nicht aufhören zu lesen.
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