Bei der Polizeieinsatzzentrale Frankfurt geht am Abend ein Notruf ein. Ein kleiner Junge, Leon, erzählt, dass seine Mama blutet, seine kleine Schwester sich nicht bewegt. Er flüstert noch, dass jemand die Treppe hoch kommt, dann bricht der Notruf ab. Als zwei Polizisten am Haus ankommen, finden sie alle 4 Familienmitglieder tot auf. Und der Täter ist erst geflohen, als die Polizisten bereits im Haus waren.
8 Monate später findet eine Trauerfeier für den ermordeten Thorsten Mohr statt, Mitglied einer Sonderermittlungsgruppe und erschossen bei einer Razzia. An dieser Trauerfeier nehmen auch Kriminalhauptkommissarin Emilia Capelli und ihre Kollegin Mai Zhou teil.
Dies ist der 3. Fall für das Ermittlerduo Capelli und Zhou von Judith Winter. Das Vorgängerbuch Lotusblut habe ich bereits gelesen, dieses konnte mich aber nicht so recht überzeugen. Die ersten Seiten der Leseprobe von Sterbegeld haben mir aber sehr gut gefallen. Gleich der Prolog und das erste Kapitel bauen Spannung auf und machen neugierig auf das Buch. Wie auch schon das Vorgängerbuch finde ich auch dieses Buch ist wieder sehr flüssig geschrieben, so dass man auch schnell vorankommt und die ersten Seiten schnell durchgelesen hat. Was mir auch wieder sehr gut gefällt ist, dass die einzelnen Kapitel je mit Ort, Datum und Uhrzeit überschrieben sind. So weiß man als Leser gleich, „wo“ man gerade ist.
Ich hoffe, dass das Buch genauso gut ist und bleibt, wie es die ersten Seiten versprechen und würde mich sehr freuen, dies beim Vorablesen herauszufinden.
8 Monate später findet eine Trauerfeier für den ermordeten Thorsten Mohr statt, Mitglied einer Sonderermittlungsgruppe und erschossen bei einer Razzia. An dieser Trauerfeier nehmen auch Kriminalhauptkommissarin Emilia Capelli und ihre Kollegin Mai Zhou teil.
Dies ist der 3. Fall für das Ermittlerduo Capelli und Zhou von Judith Winter. Das Vorgängerbuch Lotusblut habe ich bereits gelesen, dieses konnte mich aber nicht so recht überzeugen. Die ersten Seiten der Leseprobe von Sterbegeld haben mir aber sehr gut gefallen. Gleich der Prolog und das erste Kapitel bauen Spannung auf und machen neugierig auf das Buch. Wie auch schon das Vorgängerbuch finde ich auch dieses Buch ist wieder sehr flüssig geschrieben, so dass man auch schnell vorankommt und die ersten Seiten schnell durchgelesen hat. Was mir auch wieder sehr gut gefällt ist, dass die einzelnen Kapitel je mit Ort, Datum und Uhrzeit überschrieben sind. So weiß man als Leser gleich, „wo“ man gerade ist.
Ich hoffe, dass das Buch genauso gut ist und bleibt, wie es die ersten Seiten versprechen und würde mich sehr freuen, dies beim Vorablesen herauszufinden.