Schlafräuber

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wienerin Avatar

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Trotz des Covers, das mich im Laden nicht dazu verleitet hätte, zu diesem Buch zu greifen, hat mich die Beschreibung neugierig gemacht und dann.....dann haben mich die 40 Seiten der Leseprobe so geflasht (wenn man das da so schreiben darf), dass ich an manchen Stellen mit Herzklopfen eine Pause machen musste und andererseits unbedingt wissen will, wie es weitergeht.
Ja, worum geht es in dieser Leseprobe eigentlich? Gleich zu Beginn wird man Zeuge, wie eine Vorzeigevorstadtfamilie ausgelöscht wird, einmal aus der Perspektive der jungen Mutter, als diese dem Killer ausgeliefert ist und dann aus der Sicht der Polizei, die nach einem Notruf des fünfjährigen Sohnes um Haaresbreite zu spät kommt. Und da ist da noch dieser Häftling, der der mutmaßliche Täter ist und der wieder mal einen neuen Pflichtverteidiger bekommen hat, einen jungen Ehrgeizling, der sich profilieren möchte. ein weiterer Handlungsstrang, dessen Bedeutung sich mir in der Leseprobe noch nicht erschlossen hat, betrifft einen jungen Polizisten, der in einen Hinterhalt geraten und erschossen worden ist.
Alles in allem glaube ich, dass das Buch - wenn es so weitergeht, wie auf den ersten Seiten - definitiv ein lesenswerter Nervenkitzel ist.
Ich vergebe jedenfalls die maximale Punktezahl