Oft habe ich den Eindruck, dass der Prolog eines Buches, der zweifelsohne sicher mit der wichtigste Teil ist – wer den Leser hier packt und schafft abzuholen, hat meist genug Kredit um ihn auch in die Geschichte hineinzutragen, bis er einen Punkt des Spannungsbogens erreicht hat, der ihn weiterlesen lässt, so viel besser ausgearbeitet ist als das erste Kapitel… hier auch. Im Normalfall hätte ich vermutlich nicht nach 40 Seiten meine erste Lesepause eingelegt, von daher, ist es ein bißchen schwierig für mich zu beurteilen, wie es um den Gesamteindruck bestellt ist. Der Prolog hat mich, der Buchbeginn nicht gepackt, was, wie gesagt nicht viel heißen muss.
Sterbegeld ist der dritte Teil einer Reihe um die Frankfurter Ermittlerinnen Emilia Capelli und Mai Zhou, ich habe keinen der anderen Bände gelesen, dem Titel nach sind sie mir schon begegnet. Sicherlich einen zweiten Blick und eine Chance wert. Schön finde ich, dass man innerhalb der Reihe eine stringente Covergestaltung eingeschlagen hat, wobei ich Korrelationen zum Inhalt jetzt ohne es zu wissen einfach mal anzweifle, es sei denn, es offenbart sich tatsächlich noch ein stetiger entomologischer Bezug…
Sterbegeld ist der dritte Teil einer Reihe um die Frankfurter Ermittlerinnen Emilia Capelli und Mai Zhou, ich habe keinen der anderen Bände gelesen, dem Titel nach sind sie mir schon begegnet. Sicherlich einen zweiten Blick und eine Chance wert. Schön finde ich, dass man innerhalb der Reihe eine stringente Covergestaltung eingeschlagen hat, wobei ich Korrelationen zum Inhalt jetzt ohne es zu wissen einfach mal anzweifle, es sei denn, es offenbart sich tatsächlich noch ein stetiger entomologischer Bezug…