Die Leseprobe zu "Sterbegeld" von Judith Winter hat mir gut gefallen.
Es beginnt mit einem Notruf. Ein kleiner Junge ruft den Notruf an und berichtet, dass seine kleine Schwester sich nicht mehr bewegt und dass seine Mutter blutet.
Dann sagt er noch "... er kommt hoch", danach bricht der Kontakt ab. Die Polizisten finden nur noch die Leichen der vierköpfigen Familie. Die Autorin beschreibt die Situation sehr spannend.
Das Buch beschreibt dann eine Beerdigung eines Polizisten acht Monate später. Hier wird die Familie des toten Polizisten beschrieben. Er hat eine Frau und zwei Kinder. Der Sohn des Polizisten ist schwer krank und sitzt im Rollstuhl.
Im weiteren Verlauf trifft ein Rechtsanwalt auf Armin Bormann. Dieser sitzt in Untersuchungshaft. Er wird verdächtigt, die Familie Svensson umgebracht zu haben. Eine Nachbarin macht eine Aussage, die scheinbar Herrn Bormann entlastet. Der Beschuldigte verhält sich sehr merkwürdig und desinteressiert.
Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
Es beginnt mit einem Notruf. Ein kleiner Junge ruft den Notruf an und berichtet, dass seine kleine Schwester sich nicht mehr bewegt und dass seine Mutter blutet.
Dann sagt er noch "... er kommt hoch", danach bricht der Kontakt ab. Die Polizisten finden nur noch die Leichen der vierköpfigen Familie. Die Autorin beschreibt die Situation sehr spannend.
Das Buch beschreibt dann eine Beerdigung eines Polizisten acht Monate später. Hier wird die Familie des toten Polizisten beschrieben. Er hat eine Frau und zwei Kinder. Der Sohn des Polizisten ist schwer krank und sitzt im Rollstuhl.
Im weiteren Verlauf trifft ein Rechtsanwalt auf Armin Bormann. Dieser sitzt in Untersuchungshaft. Er wird verdächtigt, die Familie Svensson umgebracht zu haben. Eine Nachbarin macht eine Aussage, die scheinbar Herrn Bormann entlastet. Der Beschuldigte verhält sich sehr merkwürdig und desinteressiert.
Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht.