Sterbegeld

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linusmama Avatar

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Leon, 6 Jahre alt, ruft die Polizei und berichtet über grausame Dinge, die in seinem Haus passieren. Plötzlich reißt das Gespräch ab. Die herbeigeeilten Polizisten finden die ganze Familie tot auf, Mutter, Vater und beide Kinder grausam ermordet. Monate später wird ein Polizist während einer Drogenrazia in einen Hinterhalt gelockt und erschossen. Auf der Beerdigung des Polizisten fallen Aussprüche und Anmerkungen, wo niemand etwas mit anfangen kann. Gleichzeitig ist ein Verdächtiger des Familienmordes in Untersuchungshaft, doch er weist alle Anschuldigungen von sich. Hier endet die Leseprobe. Ob und wie diese beiden Verbrechen zusammenhängen, ist für den Leser noch nicht ersichtlich. Der Schreibstil von Judith Winter ist flüssig, die Kapitel sind kurz und knackig gehalten. Es kommt keine Langeweile auf.