Nachdem ich schon mit Begeisterung die beiden Vorgängerbände mit Emilia Capelli und Mai Zhou gelesen habe, ist mir auf der Vorablesen-Seite das Cover von "Sterbegeld" sofort ins Auge gefallen. Der schlichte Aufbau mit der großen Titelzeile und dem Insekt im Mittelpunkt, erinnert sofort an "Lotusblut" und "Siebenschön".
Die Leserprobe lässt erahnen, dass auch dieser Band wieder mit einer komplexen Geschichte und einiger Spannung aufwartet. Schon der Prolog und das erste Kapitel haben mich aufgrund der eindrucksvollen Schilderungen erschauern lassen.
Der Fall ist grausam, es wirkt so, als hätte zumindest die Mutter der Familie den Täter gekannt. Wieso ist der verdächtige Bormann so abweisend und will sich nicht helfen lassen?
Von den beiden Hauptermittlern ist noch nicht viel zu lesen, es klingt jedoch durch, dass trotz einiger Annäherungen immer noch reichliche Spannungen zwischen Em und Zhou vorhanden sind. Nach diesem vielversprechenden Auftakt würde ich auch diesen Band der Reihe sehr gerne lesen.
Die Leserprobe lässt erahnen, dass auch dieser Band wieder mit einer komplexen Geschichte und einiger Spannung aufwartet. Schon der Prolog und das erste Kapitel haben mich aufgrund der eindrucksvollen Schilderungen erschauern lassen.
Der Fall ist grausam, es wirkt so, als hätte zumindest die Mutter der Familie den Täter gekannt. Wieso ist der verdächtige Bormann so abweisend und will sich nicht helfen lassen?
Von den beiden Hauptermittlern ist noch nicht viel zu lesen, es klingt jedoch durch, dass trotz einiger Annäherungen immer noch reichliche Spannungen zwischen Em und Zhou vorhanden sind. Nach diesem vielversprechenden Auftakt würde ich auch diesen Band der Reihe sehr gerne lesen.