Sterbegeld

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ingehh Avatar

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Bereits das Cover sieht bedrohlich aus und ist dem Inhalt angemessen.

Zu Beginn gleich die Wiedergabe eines Notrufs der bei der Polizei Frankfurt eingegangen ist. Ein kleine Junge, der um Hilfe bittet weil seine kleine Schwester nichts sagt und seine Mutter blutet.
Die beiden Streifenpolizisten Nico Kröger und Tonja Trentsch werden zum angegebenen Tatort beordert. Doch auf ihr läuten keine Reaktion. Sie versuchen es über die Tereasse auf der Rückseite des Gebäudes. Als sie sich endlich Zutritt verschaffen konnten beschleicht sie ein mulmiges Gefühl. In einer Ecke der Küche finden sie den Körper eines Kindes weggeworten wie eine Puppe. Der Vater ebenfalls ermordet. Als sie sich auf den Weg zum Obergeschoß machten um den kleinen Jungen zu finden bemerken sie, dass die Haustür offen ist. Folgerichtig war der Täter noch im Haus als die Polizisten ankammen. Im Obegeschoss finden sie die Leiche der Mutter und des Sohns. Ein kalter Schauer und Zittern überfällt sie.
Acht Monate später tragen die Polizeikollegen Thorsten Mohr zu Grabe. Er war bei einem Polizeieinsatz erschossen worden. Bei dieser Gelegenheit lässt ein Kollege eine Bemerkung fallen, die den Toten in Misskredit bringt.
Eine sehr spannende LP die von Anfang an den Leser in seinen Bann zieht. Man möchte mehr erfahren, aber dann ist die LP zu Ende.