Sterbegeld

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scarlettomanu Avatar

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Zunächst einmal verspricht der Klappentext einen spannenden Roman. Judith Winter ist eine Schriftstellerin, deren Bücher ich gerne lese und von denen ich bisher nicht enttäuscht wurde.

Der vorliegende Roman handelt von einem neuen Fall für Capelli und Zhou.

Der Prolog zieht den Leser sofort in seinen Bann. Eine Frau wird in ihrem eigenen Haus von einem Mann bedroht und steht Todesangst aus. Ihr Sohn Leon befindet sich währenddessen in seinem Zimmer und kann von dort einen Notruf absetzen. Doch als die Polizei eintrifft, ist sowohl die Mutter als auch der kleine Leon tot. Auch der Vater und die Schwester des Jungen wurden von dem Mann ermordet.

Ein zweiter Handlungsstrang handelt von der Beerdigung eines Mitglieds einer Sonderermittlungsgruppe, der während eines Einsatzes erschossen wurde.

Ein dritter Handlungsstrang zeigt den Besuch eines Pflichtverteidigers in der JVA Frankfurt. Er nimmt Kontakt auf mit dem mutmaßlichen Mörder der Familie Svensson. Armin Bormann ist ein Nachbar der ermordeten Familie und wurde unter dringendem Tatverdacht festgenommen und  des Mordes asngeklagt. Karel Schubert nimmt sich seiner Verteidigung an.

Ein spannender Beginn eines Romans, der mich neugierig macht auf den weiteren Verlauf des Falles.