Sterbegeld

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jackdeck Avatar

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Eine scheinbar ganz normale Familie wird an einem Nachmittag in ihrem eigenen Haus ermordet. Auch wenn es dem Sohn des Hauses noch gelingt, einen Notruf abzusetzen, ist die gesamte vierköpfige Familie ausgelöscht als die Polizei ankommt. Der Täter selbst nur kurze Zeit vorher vom Tatort verschwunden.
Neben der Tat spiegelt sich in der Anfangsbeschreibung auch gleich wider, dass das Verhältnis der beiden Kommissarinnen immer noch nicht viel an Herzlichkeit gewonnen hat. Der Krimi, dessen Vorgängerbände ich nicht gelesen habe, beginnt ausgesprochen eindringlich und natürlich superspannend. Trotz der absoluten Brutaliät, die in beiden Fällen vorliegt, liest sich das beschriebene Szenario sehr gut. Die Autorin reduziert die blutigen Beschreibungen auf ein Minimum, was mir sehr gut gefällt. Bisher habe ich nicht den Eindruck, dass man die Vorgängerbände kennen müsste; alle wichtigen Informationen werden gegeben.
Schade, dass die Leseprobe bei Seite 44 zu Ende war...