Szenenwechsel

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kaiserin2201 Avatar

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November in Frankfurt/ Main Eschborn: Eine vierköpfige Familie wird ermordet, kurz zuvor hatte der sechsjährige Sohn derselben den polizeilichen Notruf gewählt um Hilfe zu holen, doch diese kam zu spät. Die Streifenpolizisten finden nur noch die vier Toten, und der Mörder der sich noch im Haus der Familie befindet kann knapp entkommen. Szenenwechsel. Franfkurt im Juli Hauptfriedhof: Thorsten Mohr ein junger Polizeibeamter bei einer Polizeirazzia erschossen, wird beerdigt. Mehr als 150 Menschen sind gekommen um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Dabei auch Em ilia Capelli, Kommissarin. Die Kollegen sind tief betroffen wie immer wenn einer von ihnen bei einem Einsatz den Tod findet. Weiterer Szenenewechsel: Am selben Tag besucht RA Karel Schubert in der JVA Frankfurt den vermeintlichen Mörder der zuvor genannten vierköpfigen Familie, um seinen Mandanten den er als Pflichtverteidiger vertritt persönlich kennenzulernen. Armin Bormann wirkt wie der nette Nachbar von nebenan, und Karel Schubert fällt es schwer diese grausame Tat mit diesem Menschen in Zusammenhang zu bringen. Andererseits macht es ihm der Angeklagte nicht leicht mit seiner unterkühlt intelligenten Art das Gegenteil zu glauben. Es ist Schuberts erster Fall dieser Art und er will sich den Start seiner Karriere nicht verderben lassen. Bormann jedoch bestreitet die Tat begangen zu haben. Mit schnellen Szenenwechsel beginnt der neue Kriminalroman von Judith Winter, der mir soweit als sehr interessant erscheint. Zwei verschiedene Begebenheiten werden unabhängig von einander geschildert , jedoch glaube ich werden diese bald in spannenden Zusammenhang gebracht werden...