Sterbenswort

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wusl Avatar

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Diese Leseprobe verspricht so einiges. Gleich drei Stränge werden hier aufgedröselt. Zum einen die Damals-Geschichte, in der 5 junge Menschen einen Toten zu einer Brücke schleppen und dort vor einen fahrenden Zug schmeißen. Eine dieser Personen heißt Kathrin.

Dann im Heute Kathrin, die eine vierjährige Tochter hat und in deren Haushalt plötzlich so einige Dinge nicht mehr da liegen, wo sie hingehören und die deshalb erst mal ihre Tochter für die Schuldige hält und dann einen Geist in Erwägung zieht.

Und dann die kleine Mia, die gefesselt irgendwo liegt und fürchterliche Angst hat.

Der Schreibstil ist kurz und knapp und erzählt  ohne viel Federlesen in ziemlich deutlicher Sprache. Allerdings weiß man nicht, wie die Zusammenhänge sich entwickeln werden, dazu war die Leseprobe leider viel zu kurz. Aber man wird ziemlich neugierig drauf, wie es weitergeht. Hat mir bis jetzt sehr gut gefallen.