Die Vergangenheit holt dich immer irgendwann ein!

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elchi130 Avatar

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Mit „Sterbenswort“ legt Siegfried Langer seinen zweiten Thriller vor.

Fünf Freunde feiern ausgelassen, doch plötzlich ist einer von ihnen tot. Die vier übrigen Freunde rufen nicht die Polizei, sondern werfen den Toten, Erik, gemeinsam von einer Brücke auf die Bahngleise, sodass Eriks Tod wie ein Unfall oder ein Selbstmord aussieht. Denn die vier Freunde sind jung, haben ihre Träume, das gesamte Leben noch vor sich – und genau das versuchen sie im Anschluss, ihr Leben wieder aufzunehmen und ihr Leben zu leben.

Doch Jahre später erwacht der Tote wieder zum Leben, verfolgt und bedroht sie. Die Freunde sind verängstigt und fragen sich, ob sie sich Erik nur einbilden oder ob er damals tatsächlich überlebt hat. Und was will er plötzlich nach all diesen Jahren von ihnen?

Das Buch stand schon deshalb auf meiner Wunschliste, weil ich immer schon von Berlin fasziniert war und es auch immer sein werde.

Um mich wirklich zu fesseln, war dieses Buch zu seicht für mich. Es lässt sich schnell und nebenbei lesen. Zudem ist fast von Anfang an klar, worauf die Geschichte hinausläuft. Ein nettes Buch für ein paar entspannte Stunden, um abzuschalten, aber leider auch nicht mehr.