Sterbenswort

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Die vierjährige Mia erwacht in völliger Dunkelheit gefesselt an Händen und Füßen. Sie strampelt, schluchtzt und heult. Der Sauerstoff in ihrem Gefängnis geht zur Neige und schließlich wird sie ohnmächtig.

Dann eine Rückblende in die Vergangenheit. Vier Freunde laufen mit dem toten Erik durch die Nacht. Sie sind auf dem Weg zum Bahnhof. Mit dabei ist Dr. Karin Voss, die Mutter von Mia. Es wirkt als sei der Freund betrunken. Unterwegs treffen sie auch auf einen älternen Herren, der zu ihnen herüberschaut, aber anscheinend nichts gemerkt hat. Am Bahnhof angekommen, nähert sich der Regionalexpress, die Freunde werfen ihren toten Freund von einem Brückengeländer vor den Zug.

Jetzt wieder in der Gegenwart. Kathrin fühlt sich plötzlich unwohl in ihrer Wohnung. Gegenstände verschwinden und tauchen an merkwürdigen Orten wieder auf. Sie verdächtigt ihre Tochter, doch die leugnet es gewesen zu sein.

Wieder eine Rückblende. Die Leiche von Erik wird gefunden, in Einzelteilen. ....

Die Buch ist flüssig und spannend geschrieben. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Auch der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist sehr gut gelungen. Dieser Thriller fängt gleich spannend an ohne irgendwelche langweiligen Einleitungen.

Auch das Cover passt sehr gut zum Buch, eine sehr düstere Stimmung.

Ein sehr spannender Thriller, den ich weiterempfehle.