Ungewöhnlich

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sabine hartmann Avatar

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Nach Soylent Green nun also Sterbewohl, nicht ganz so ein Überwachungsstaat wie in Corpus Delicti, aber nicht weniger restriktiv - die ersten 30 Seiten lesen sich trotz des eigentlich traurigen Themas federleicht. Die Hauptfigur hat einen speziellen Blick auf die Wirklichkeit. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
Prinzipiell finde ich es ansprechend, wenn ernste Themen leichtfüßig daherkommen. Ich bin allerdings sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und wie (hoffentlich) die WG aus diesem ganzen Dilemma entfleucht.