Das Buch hält zum Großteil, was es verspricht. Eine einfache, ansprechende Sprache, Protagonisten für Jedermann, die so geschrieben sind, dass man sich gut hineinversetzen kann - was möchte man mehr? Auch der Inhalt ist nicht schlecht, die Dystopie klingt nicht allzu weit her geholt. Außerdem ist das Thema Sterbehilfe heutzutage aktueller den je. Leider habe ich auch einige Punkte auszusetzen - deswegen ein Stern Abzug.
Erstens: die Geschichte ist leider sehr vorhersehbar. Von den Hauptpunkten der "Enthüllungen" bis zur "Auflösung" - all dies konnte man mindestens eine Seite vorher schon erahnen. Schade, ehrlich.
Zweitens: es mag ein wesentlicher ironischer Bestandteil des Buchs sein, es mag fehlende Recherche sein, aber jemanden "vom Fach" bringt der Wirkstoff, der im Buch beworben wird, aus dem Konzept. Ein einfaches Googeln reicht aus um herauszufinden, dass es sich um a) eine reale Substanz und b) mit einer völlig anderen Wirkung handelt. Dies gilt es zu berücksichtigen.
Ansonsten großes Lob an die Autorin!
Erstens: die Geschichte ist leider sehr vorhersehbar. Von den Hauptpunkten der "Enthüllungen" bis zur "Auflösung" - all dies konnte man mindestens eine Seite vorher schon erahnen. Schade, ehrlich.
Zweitens: es mag ein wesentlicher ironischer Bestandteil des Buchs sein, es mag fehlende Recherche sein, aber jemanden "vom Fach" bringt der Wirkstoff, der im Buch beworben wird, aus dem Konzept. Ein einfaches Googeln reicht aus um herauszufinden, dass es sich um a) eine reale Substanz und b) mit einer völlig anderen Wirkung handelt. Dies gilt es zu berücksichtigen.
Ansonsten großes Lob an die Autorin!