Mein erstes Buch von Olivia Monti, das Cover und der Klappentext haben mich gleichmassen angesprochen. Nadja, Mark, Fred und Anna, alle gerade im Rentenalter, werden vom Staat auf die Insel Fehmarn eingeladen, wo es sogenannte Sterbeseminare gibt. Das Entsetzen der Vier ist echt, warum hat man sie ausgesucht und was passiert da eigentlich auf der Insel? Fragen über Fragen und doch müssen sie sich fügen.
Eines steht für die Vier fest, sie wollen noch gar nicht sterben und sie kennen niemanden, der von diesen Seminaren zurück gekommen ist. Steckt ein perfider Plan hinter allem oder ist die Reise auf Staatskosten tatsächlich harmlos? Auf der Reise werden sie von einer befreundeten Journalistin begleitet, die eine Chance sieht, über die Sterbeseminare zu berichten.
Das Buch ist flüssig und leicht zu lesen, der Leser fiebert die ganze Zeit mit den Vieren und will auch wissen, was da vor sich geht.
Eine klare Leseempfehlung über ein spannendes Thema.
Eines steht für die Vier fest, sie wollen noch gar nicht sterben und sie kennen niemanden, der von diesen Seminaren zurück gekommen ist. Steckt ein perfider Plan hinter allem oder ist die Reise auf Staatskosten tatsächlich harmlos? Auf der Reise werden sie von einer befreundeten Journalistin begleitet, die eine Chance sieht, über die Sterbeseminare zu berichten.
Das Buch ist flüssig und leicht zu lesen, der Leser fiebert die ganze Zeit mit den Vieren und will auch wissen, was da vor sich geht.
Eine klare Leseempfehlung über ein spannendes Thema.