Olivia Monti entführt mit ihrer leichten Erzählweise auf die Insel Fehmarn, wohin ältere Leute vom Staat eingeladen werden, um Sterbeseminare zu besuchen und sich für das Schlucken einer tödlichen Pille zu entscheiden, um der Allgemeinheit nicht auf der Tasche zu liegen.
4 ältere Herrschaften bekommen dieses Einladungsschreiben und begeben sich gemeinsam dort hin. Es heißt das das Schlucken der Pille freiwillig sei, aber warum kommt niemand zurück?
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber sie lässt einen aufhorchen und es wird einem mau bei dieser Thematik.
Die Autorin beschreibt die Gedankengänge und Beobachtungen der Protagonisten wirklich gut und man möchte mit ihnen gemeinsam hinter diese Maschinerie blicken, um zu verstehen und mit aufzubegehren.
Es werden die richtigen Fragen angesprochen: ab wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert? Ab wann wird es Zeit zu gehen? Und kann ich auch noch Lebensmut und Lebenswille haben, wenn ich schon Probleme, zum Beispiel beim Laufen, habe?
Die Geschichte ist gut geschrieben und nicht allzu lang, aber sie fesselt und ist ein unheimlicher fiktiver Zukunftsroman.
4 ältere Herrschaften bekommen dieses Einladungsschreiben und begeben sich gemeinsam dort hin. Es heißt das das Schlucken der Pille freiwillig sei, aber warum kommt niemand zurück?
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber sie lässt einen aufhorchen und es wird einem mau bei dieser Thematik.
Die Autorin beschreibt die Gedankengänge und Beobachtungen der Protagonisten wirklich gut und man möchte mit ihnen gemeinsam hinter diese Maschinerie blicken, um zu verstehen und mit aufzubegehren.
Es werden die richtigen Fragen angesprochen: ab wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert? Ab wann wird es Zeit zu gehen? Und kann ich auch noch Lebensmut und Lebenswille haben, wenn ich schon Probleme, zum Beispiel beim Laufen, habe?
Die Geschichte ist gut geschrieben und nicht allzu lang, aber sie fesselt und ist ein unheimlicher fiktiver Zukunftsroman.