Laisa´s neue Welt

Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern
taska Avatar

Von

Ich finde den Rauch oder die Haarsträhne, was auch immer das darstellt, das am Anfang jedes Kapitels zu sehen ist, wirklich schön. Ich mag es, wenn am Anfang jedes Kapitels ein Bild oder ein zusätzlicher kleiner Text ist, wie es bei vielen Büchern der Fall ist.

Zu dem Ersten Kapitel zu sagen ist, das zu schnell zu viele Namen genannt werden. Kaum gelesen, schon war der Name schon wieder vergessen, wenn einer von den genannten Personen, später eine wichtige Rolle in dem Buch spielen wird, kommt ihm das nicht zu gute.

 

Laisa, der Name des Katlings passt Perfekt. Er ist einzigartig und nicht kein Zungebrecher oder zu Lang. Nicht nur ihr Name ist besonders, sonder auch sie selbst. Sie ist größer als die anderen Katzenmenschen aber auch jünger und ungezähmter und gleich zu Anfang wird klar, das sie sich nach mehr sehnt als im Dorf zu versauern. Doch da kommt diese Geimnissvolle Frau mit Goldenen Augen, die es Laisa ermöglicht als Wächterin einer Karavane mitzuziehen. Auf ihrer Reise trifft Laisa diese Frau wieder und findet sich kurz darauf, in einer unbekannten Welt wieder, in der sie nicht nur Farben riechen kann.

 

Die Geschichte hört sich toll an und in dieser Art habe ich auch noch nichts vergleichbares gelesen, daher kann ich mir auch nicht vorstellen, was wohl als nächstes passieren wird und das macht das Buch so interessant. Es kann mich nur Überraschen. Mir gefällt die Beschreibung von Laisa´s Art, sie ist was besonderes, sie ist stark, sie lässt sich nicht unterkriegen, provoziert die anderen Katzenmenschen und sie weiß genau, das sie nie zu ihnen gehören wird.