Ausnahmsweise haben wir es mal in diesem Fantasyroman mit einer Katzenart zu tun - was ich eine sehr tolle Idee finde! Laisa ist eine sehr aufgeweckte, stürmische und auch launische Katze - und sie ist einer der besten, was vielleicht auch daran liegt, dass sie eine Findelkind ist, niemand weiß woher sie wirklich kommt. Die Katzen werden von den Menschen als Wachen für ihre Handelswagen gekauft und auch Laisa soll diesesmal mit dabei sein - auf den Wunsch von einer seltsamen Dame mit einem Amulett. Laisa ist sehr aufgeregt und erlebt die ersten Tage wie im Rausch. Als es dann weitergeht und sie die Waldseite bewachen soll, begegnet sie der genannten Frau abermals. Sie läuft ihr hinterher und in dem Moment, als sie sie auf einer Lichtung gefunden hat, verschwindet sie wieder - lässt aber das Amulett zurück. Als Laisa nichts ahnend danach greift und es in ihren Köcher legen will, scheint sie in einen Strudel zu fallen.....und plötzlich landet sie in einem anderen Wald, einer komplett fremden Welt mit fremden Gerüchen und seltsamen Tieren - was ist bloß passiert?? In dem Kapitel davor erfahren wir einiges über einen schwarzen Magier, der auf der Suche nach einem bestimmten Stein ist, der seiner Seite (welche das auch immer ist) den Sieg bringen soll. Was führt er im Schild und wie hängt Laisa da mit drin?
Mich hat die Leseprobe sehr überzeugt, da die Idee sehr interessant ist und die Sprache sehr bildhaft geschrieben ist. Man fühlt sich gleich mit Laisa verbunden und ihre Energie wirkt ansteckend. Sie ist sehr verspielt und das macht sie sehr symphatisch. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und wie sie sich in dieser fremden Welt "schlägt".
Mich hat die Leseprobe sehr überzeugt, da die Idee sehr interessant ist und die Sprache sehr bildhaft geschrieben ist. Man fühlt sich gleich mit Laisa verbunden und ihre Energie wirkt ansteckend. Sie ist sehr verspielt und das macht sie sehr symphatisch. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und wie sie sich in dieser fremden Welt "schlägt".