Spannender Agententhriller in Nordkorea

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takabayashi Avatar

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Wann immer ich auf ein Buch oder einen Film mit dem Thema Nordkorea stoße, bin ich sofort fasziniert. Entsprechend reizt mich ein Thriller vor der Kulisse dieses geheimnisvollen und undurchsichtigen Landes.
Das Buch beginnt mit dem Protokoll eines Ereignisses aus dem Jahre 1998, bei dem ein koreanischer Student und eine Halbkoreanische Studentin mit amerikanischem Pass an einem Strand Südkoreas verschwinden. Dann geht es weiter im Jahr 2010 in Washington DC, wo die 30jährige Dozentin Jenna Williams von einem Freund ihres verstorbenen Vaters kontaktiert wird, der sie als Agentin für die CIA anwerben will. Jenna ist die Schwester der 1998 verschwundenen Studentin und ihr Vater ist Afroamerikaner, ihre Mutter Koreanerin. Aus dem Klappentext weiß ich, dass es noch einige andere Protagonisten geben wird, deren Handlungsstränge irgendwie miteinander verwoben sind. Das klingt alles äußerst spannend, und ich hoffe sehr, dass die Glücksfee mir hold ist, und ich weiterlesen kann.