vielversprechend

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sissidack Avatar

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Im Juni 1998 verschwinden zwei junge Menschen auf der Insel Baengnyeong spurlos. Die Regierung Koreas bzw. die untersuchende Kommission lässt sie als wahrscheinlich ertrunken und in das offene Meer gespült deklarieren.
Im Oktober 2010 in Georgetown wird eine junge Wissenschaftlerin angesprochen um für die CIA zu arbeiten. Sie soll als Agentin in Nordkorea tätig werden. Geködert wird sie mit der beiläufigen Bemerkung, sie könne eventuell auch aufklären, war vor Jahren mit ihrer Schwester dort passiert sei. Jenna ist schockiert und erschreckt zugleich. Zum Ende der Leseprobe ist noch unklar, ob sie einen solchen Auftrag übernimmt oder ob sie ihr bisheriges Leben weiterführen wird. Exzellente Unterhaltung ist vom Roman zu erwarten.
Wobei, wie im Vorwort vermerkt, keine wahre Begebenheit zu Grunde liegt. Aber Korea, egal ob Nord oder Süd sind auch in der täglichen Realität immer für eine Überraschung gut.