Die Protagonistin Anni aus Meike Werkmeisters Roman "Sterne sieht man nur im dunklen" ist mir auf Anhieb sympathisch gewesen. Sie bekommt eine tolle berufliche Chance, aber irgendwie ist es gar nicht so einfach diese zu ergreifen, da sie sich nicht so recht mit den Plänen von ihrem Freund Thieß vereinen lässt. Anni zweifelt und weiß nicht weiter, deswegen reist sie spontan nach Norderney. Doch auch dort findet sie nicht die Klarheit sondern muss sich erstmal Problemen aus der Vergangenheit stellen.
Die Autorin bedient sich einer einfachen Sprache. Das Buch ist flüssig zu lesen. Besonders gut hat mir die Beschreibung Norderneys gefallen, es fühlte sich an, als sei man vor Ort.
Die Handlung war für mich auch nicht ganz klar vorhersehbar, was sonst ja oft der Fall bei Frauenromanen ist. Das gibt definitiv ein dickes Plus, denn ziemlich lange war nicht klar, wie Anni sich entscheiden wird und welche Auswirkungen es haben wird.
Am Ende des Buches gibt es für die Leser noch eine zusätzliche Überraschung, die ich als sehr gelungen empfinde.
Alles in allem, ein wirklich schöner Roman.
Die Autorin bedient sich einer einfachen Sprache. Das Buch ist flüssig zu lesen. Besonders gut hat mir die Beschreibung Norderneys gefallen, es fühlte sich an, als sei man vor Ort.
Die Handlung war für mich auch nicht ganz klar vorhersehbar, was sonst ja oft der Fall bei Frauenromanen ist. Das gibt definitiv ein dickes Plus, denn ziemlich lange war nicht klar, wie Anni sich entscheiden wird und welche Auswirkungen es haben wird.
Am Ende des Buches gibt es für die Leser noch eine zusätzliche Überraschung, die ich als sehr gelungen empfinde.
Alles in allem, ein wirklich schöner Roman.