Ein neuer Anfang

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pusteblümchen Avatar

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Irith ist ursprünglich Hotelfachfrau und wurde durch ihren Freund Lunis dazu angeregt künstlerisch tätig zu werden. Nun ist Lunis tot und Irith muss lernen damit zu leben. Die Tage mit Lunis hatten alle „einen goldenen Rand“. Solche kurzen Beschreibungen über ihre Beziehung zu Lunis und ähnlich poetische Worte findet man immer wieder. Auch wie Irith über ihre sehr naturverbundene Kunst und ihre Ideen dazu spricht „Das sind die Latten von einem dieser wunderbaren alten hölzernen Rollläden… Ich musste sie einfach verwenden….“ das ist einfach nur schön. Gemeinsam mit Sophie, mit der sie sich über die gemeinsame Arbeit an einem Wandmosaik nähert und Alix, der sie ein Päckchen von Lunis übergeben soll, beginnt für Irith ein neuer Lebensabschnitt. Obwohl Irith sehr lebendig ist, ist das Buch eher ruhig und eines, das viel zum Nachdenken gibt.

Das Buch liest sich einfach schön, gibt Mut und für eine Neuanfang und das Cover hätte nicht treffender gewählt sein können.