Trauer und Trost

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melagk Avatar

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Das Cover gefiel mir gar nicht, da es den Eindruck von Wasser erweckt, das nicht zu dem „Sternflüstern“ passt, doch der Zusammenhang wird am Ende des Buches klar.
Die Leseprobe aber hat mich eingefangen, so dass ich das Buch doch lesen wollte.
Der Roman erzählt davon, wie Irith ihre Trauer um ihren Freund Lunis überwindet, der sie in Gedanken noch immer begleitet. Sie hat ein Päckchen erhalten, das sie in Lunis Auftrag an Alix weiterreichen soll. Weiterhin lernt sie über ihre Mosaiken Sophie kennen. Die drei Frauen freunden sich an und mit ihrer Unterstützung schafft es Irith, Abschied zu nehmen.
Paula Carlin beschreibt in einer sehr poetischen Sprache die Emotionen Iriths, die besonders zu Anfang den Fortgang der Handlung hinauszögern. Später wechselt sie in den Erzählstil, was meiner Meinung nach die Lesefreude deutlich erhöht.
Ein positives Buch voller Lebensfreue, über den Wert den Freundschaft und die Kraft der Kreativität.