Das liebevoll gestaltete Cover stellt genau das da, wie ich mir das Sternflüstern vorstelle.
Irith ist eine Mosaik-Künstlerin, die erst ihren Mann und dann ihren Freund Lunis verliert, zu dem sie eine ganz besondere Beziehung hatte. Es scheint, als sei auch ihr Leben ein Mosaik, das sie neu zusammensetzen muss, um sich wieder vollständig zu fühlen.
Dieses Buch ist ein ganz leises und in den zahlreichen Erinnerungen an das Leben mit Lunis hat mich beim Lesen so vereinnahmt, dass ich, wie Irith, die Gegenwart völlig vergessen habe und zu einhundert Prozent in Gedanken in die Vergangenheit eingetaucht bin.
Die Charaktere sind ziemlich vielseitig, doch verbunden sind die drei Frauen durch ihre Beziehung zu Lunis.
Trotzdem hat mich dieses Buch, abgesehen von den Erinnerungen an früher, nicht mitgerissen, was vielleicht auch daran lag, dass ich oft nicht verstehen konnte, dass Lunis oft so egozentrisch war und trotzdem fast glorifiziert wird.
Irith ist eine Mosaik-Künstlerin, die erst ihren Mann und dann ihren Freund Lunis verliert, zu dem sie eine ganz besondere Beziehung hatte. Es scheint, als sei auch ihr Leben ein Mosaik, das sie neu zusammensetzen muss, um sich wieder vollständig zu fühlen.
Dieses Buch ist ein ganz leises und in den zahlreichen Erinnerungen an das Leben mit Lunis hat mich beim Lesen so vereinnahmt, dass ich, wie Irith, die Gegenwart völlig vergessen habe und zu einhundert Prozent in Gedanken in die Vergangenheit eingetaucht bin.
Die Charaktere sind ziemlich vielseitig, doch verbunden sind die drei Frauen durch ihre Beziehung zu Lunis.
Trotzdem hat mich dieses Buch, abgesehen von den Erinnerungen an früher, nicht mitgerissen, was vielleicht auch daran lag, dass ich oft nicht verstehen konnte, dass Lunis oft so egozentrisch war und trotzdem fast glorifiziert wird.