Rachel hat alles. Ein Traumhaus, einen Ehemann und einen 9-jährigen Stiefsohn namens Jamie.
Die Geschichte wird quasi rückwärts erzählt. Sie beginnt 178 Tage vor Weihnachten und endet wahrscheinlich mit einem Showdown an Heilig Abend. Als malerische Kulisse dient die felsige Küste Cornwalls. Auch die geschichtlichen Hintergründe zum Thema Zinnabbau haben meine Neugier geweckt. Zudem möchte ich natürlich erfahren, in wie weit sich Jamie verändert und ob seine Prophezeiung war wird.
„Stiefkind“ hat mich sofort an Daphne du Mauriers Rebecca erinnert. S. K. Tremayne, kannte ich bisher nicht. Aber neue Autoren interessieren mich immer. „Stiefkind“ lässt auf einen fesselnden Psychothriller hoffen. Hier möchte ich sehr gerne weiterlesen…
Die Geschichte wird quasi rückwärts erzählt. Sie beginnt 178 Tage vor Weihnachten und endet wahrscheinlich mit einem Showdown an Heilig Abend. Als malerische Kulisse dient die felsige Küste Cornwalls. Auch die geschichtlichen Hintergründe zum Thema Zinnabbau haben meine Neugier geweckt. Zudem möchte ich natürlich erfahren, in wie weit sich Jamie verändert und ob seine Prophezeiung war wird.
„Stiefkind“ hat mich sofort an Daphne du Mauriers Rebecca erinnert. S. K. Tremayne, kannte ich bisher nicht. Aber neue Autoren interessieren mich immer. „Stiefkind“ lässt auf einen fesselnden Psychothriller hoffen. Hier möchte ich sehr gerne weiterlesen…