Düsteres Geheimnis ...
Das Cover fand ich schon sehr mystisch und gruselig. Es zeigt vermutlich den Stiefsohn Jamie. Wenn man das Cover betrachtet könnte man annehmen Jamie ist psychisch krank oder aus einem Horrorfilm entsprungen. So wirkt es auf mich.
Zum Inhalt:
Rachel ist seit einigen Wochen zu ihrem Mann David nach Cornwell in dessen altes "Bergwerk"- Haus gezogen. Weiterhin leben im Haus sein Sohn Jamie, seine Mutter und die Haushälterin Cassie. Davids erste Frau ist an Weihnachten verunfallt und in einen Schacht gestürzt, ihre Leiche wurde nie gefunden. Jamie verhält sich plötzlich immer merkwürdiger und bekommt immer mehr seltsame Visionen... Daraufhin forscht Rachel immer mehr nach und stößt auf ein Geheimnis...
Der Schreibstil war flüssig zu lesen und in der Ich-Form aus Rachel ihrer Sicht geschrieben. Die ersten Seiten sind zunächst sehr langatmig und für meinen Geschmack zuviel Landschafts-Beschreibungen... obwohl ich die vereinzelten Geschichten über den damaligen Bergbau sehr interessant fand.
Am Schluss wendet sich das Blatt nochmal in eine komplett andere Richtung... wie ich es so gar nicht erwartet hätte.
Auch bin ich leider mit den Charakteren nicht so warm geworden, irgendwie waren alle sehr abgekühlt und schweigsam in ihrem Dasein. Man konnte sich nur wenig damit identifizieren.
Trotz allem hat mich der Roman so gefesselt dass ich ihn an einem Abend durch gelesen hatte. Einfach weil ich wissen wollte was hinter der Geschichte mit dem Unfall und dem Geheimnis steckt.
Ich würde dass Buch trotz einiger Mängel aufgrund seiner Spannung doch klar empfehlen.
Zum Inhalt:
Rachel ist seit einigen Wochen zu ihrem Mann David nach Cornwell in dessen altes "Bergwerk"- Haus gezogen. Weiterhin leben im Haus sein Sohn Jamie, seine Mutter und die Haushälterin Cassie. Davids erste Frau ist an Weihnachten verunfallt und in einen Schacht gestürzt, ihre Leiche wurde nie gefunden. Jamie verhält sich plötzlich immer merkwürdiger und bekommt immer mehr seltsame Visionen... Daraufhin forscht Rachel immer mehr nach und stößt auf ein Geheimnis...
Der Schreibstil war flüssig zu lesen und in der Ich-Form aus Rachel ihrer Sicht geschrieben. Die ersten Seiten sind zunächst sehr langatmig und für meinen Geschmack zuviel Landschafts-Beschreibungen... obwohl ich die vereinzelten Geschichten über den damaligen Bergbau sehr interessant fand.
Am Schluss wendet sich das Blatt nochmal in eine komplett andere Richtung... wie ich es so gar nicht erwartet hätte.
Auch bin ich leider mit den Charakteren nicht so warm geworden, irgendwie waren alle sehr abgekühlt und schweigsam in ihrem Dasein. Man konnte sich nur wenig damit identifizieren.
Trotz allem hat mich der Roman so gefesselt dass ich ihn an einem Abend durch gelesen hatte. Einfach weil ich wissen wollte was hinter der Geschichte mit dem Unfall und dem Geheimnis steckt.
Ich würde dass Buch trotz einiger Mängel aufgrund seiner Spannung doch klar empfehlen.