Steve Tremayne ist auch ein preisgekrönter Reisejournalist. Die Fähigkeit, Landschaftsbeschreibungen und Stimmungen zusammenbringen, ist seine große Stärke und zieht sich als Highlight durch dieses Buch. Die düstere und unheimliche Landschaft Cornwalls liegt schwer auf diesem Psychothriller. Fast hat man das Gefühl, man braucht bloß einen Stein dort umzudrehen und schon trifft man auf alte dunkle geheimnisumwitterte Geschichten. Wie die von den Zinn- und Kupferminen, die sich von der Küste bis unters Meer winden und vielen Bergleuten das Leben gekostet hat. Immer noch sind ihre toten Körper in diesen Höhlen.
Hier spielt die Geschichte von Rachel, die in David ihren Traummann findet und sich auch in dessen 9jährigen Sohn Jamie regelrecht verliebt. David stammt aus einer alten Familie in Cornwall und hat den Familienlandsitz geerbt. Ein Haus, dass noch zu renovieren ist und auch direkt über und an den alten Minenzugängen gebaut wurde. Rachel möchte sich diesem Leben stellen – aber die ständige Abwesenheit ihres Mannes und die Einsamkeit ihres neuen Lebens machen ihr zu schaffen. Noch dazu ist Jamie durch den Tod seiner Mutter sehr belastet – überhaupt ist der Tod von Davids ehemaliger Frau überall präsent. Rachel kommt immer mehr an die Grenze von Wahrheit und Wahnsinn und auch als Lesende weiß man hier bald nicht mehr zu unterscheiden.
Ich hatte das Buch in zwei Tagen durch – was soll ich da noch mehr sagen? Wer Hitchcock-Filme mag, ist hier genau richtig!
Hier spielt die Geschichte von Rachel, die in David ihren Traummann findet und sich auch in dessen 9jährigen Sohn Jamie regelrecht verliebt. David stammt aus einer alten Familie in Cornwall und hat den Familienlandsitz geerbt. Ein Haus, dass noch zu renovieren ist und auch direkt über und an den alten Minenzugängen gebaut wurde. Rachel möchte sich diesem Leben stellen – aber die ständige Abwesenheit ihres Mannes und die Einsamkeit ihres neuen Lebens machen ihr zu schaffen. Noch dazu ist Jamie durch den Tod seiner Mutter sehr belastet – überhaupt ist der Tod von Davids ehemaliger Frau überall präsent. Rachel kommt immer mehr an die Grenze von Wahrheit und Wahnsinn und auch als Lesende weiß man hier bald nicht mehr zu unterscheiden.
Ich hatte das Buch in zwei Tagen durch – was soll ich da noch mehr sagen? Wer Hitchcock-Filme mag, ist hier genau richtig!