Spannend geschrieben, fesselnd
Stieg Larsson, späterer Autor der Bücher „Verblendung“, „Verdammnis“ und „Vergebung“, die als Milleniums-Trilogie bekannt wurden, war Illustrator bei der schwedischen Zeitung „Expo“. Er recherchierte nebenbei über die rechtsradikale Szene und wäre 1986 beinahe Zeuge am Mord des schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme geworden.
Er legt ein umfangreiches Archiv zum Mord an (20 Pappkartons), das nach seinem überraschenden Tod im Jahr 2004 in einem Lager verstaubt.
10 Jahre später bekommt der Autor Jan Stocklassa Einblick in das Archiv und arbeitet sich durch die Unterlagen. Er recherchiert selbst weiter, zahlreiche Mängel bei der Beweiserhebung durch die schwedische Polizei werden aufgedeckt.
Es entsteht ein Krimi der Extraklasse, mit einer Vielzahl an Dokumenten, die viel, aber nicht alles beweisen.
So nebenbei dieses Buch zu lesen geht nicht, man muss sich schon entsprechend konzentrieren.
Er legt ein umfangreiches Archiv zum Mord an (20 Pappkartons), das nach seinem überraschenden Tod im Jahr 2004 in einem Lager verstaubt.
10 Jahre später bekommt der Autor Jan Stocklassa Einblick in das Archiv und arbeitet sich durch die Unterlagen. Er recherchiert selbst weiter, zahlreiche Mängel bei der Beweiserhebung durch die schwedische Polizei werden aufgedeckt.
Es entsteht ein Krimi der Extraklasse, mit einer Vielzahl an Dokumenten, die viel, aber nicht alles beweisen.
So nebenbei dieses Buch zu lesen geht nicht, man muss sich schon entsprechend konzentrieren.