Der Thriller „Stigma“ von Lea Adam startet im Prolog bereits mit einer sehr ausführlich beschriebenen Gewalttat. Eine halbbewusstlose Frau wurde von Männern überwältigt und vergewaltigt.
Es folgt ein Schnitt zu einem Tatort, an dem ein Jogger ermordet aufgefunden wurde, scheinbar stranguliert und zusätzlich im Gesicht verstümmelt. Mordermittlerin Jagoda »Milo« Milosevic und ihr Kollege Vincent Frey sind das Gespann, das den Mord untersucht.
Mehr erfährt man in der Leseprobe erstmal noch nicht. Der Schreibstil ist recht einfach gehalten, lässt sich flüssig lesen. Die Gewaltszenen sind doch etwas ausführlich und gleichzeitig eher grob beschrieben, das fand ich etwas störend.
Die Protagonisten haben mich noch nicht ganz abgeholt, aber sowas kann sich im Laufe einer Geschichte noch entwickeln. Interessant dürfte sein, ob und wie die Tat im Prolog mit dem Mord in Verbindung steht. Ich habe eine ungefähre Vermutung zum weiteren Verlauf, bin sehr gespannt, ob sich diese tatsächlich bestätigt.
Es folgt ein Schnitt zu einem Tatort, an dem ein Jogger ermordet aufgefunden wurde, scheinbar stranguliert und zusätzlich im Gesicht verstümmelt. Mordermittlerin Jagoda »Milo« Milosevic und ihr Kollege Vincent Frey sind das Gespann, das den Mord untersucht.
Mehr erfährt man in der Leseprobe erstmal noch nicht. Der Schreibstil ist recht einfach gehalten, lässt sich flüssig lesen. Die Gewaltszenen sind doch etwas ausführlich und gleichzeitig eher grob beschrieben, das fand ich etwas störend.
Die Protagonisten haben mich noch nicht ganz abgeholt, aber sowas kann sich im Laufe einer Geschichte noch entwickeln. Interessant dürfte sein, ob und wie die Tat im Prolog mit dem Mord in Verbindung steht. Ich habe eine ungefähre Vermutung zum weiteren Verlauf, bin sehr gespannt, ob sich diese tatsächlich bestätigt.