Thomas Raab ist ein österreichischer Buchautor und Musiker. Er wurde 1970 in Wien geboren. Raab begann bereits früh mit selbstkomponierten und getexteten Lieder als deutschsprachiger Songwriter und arbeitet parallel dazu als Pianist. In seiner Tätigkeit als Schriftsteller brachte er in den Jahren 2007 bis 2013 bisher 6 Krimis mit dem Protagonisten Metzger auf den Markt.
Jettenbrunn, 6. Dezember 1982, Karl Heidemann wird geboren. Ein Schreikind durch nichts zu beruhigen. Charlotte Heidemann seine Mutter hilflos und verzweifelt. Das einzige Mittel um sein Gebrüll zu stoppen ist ihn zu füttern. Sein Gehör so empfindlich, das pulsieren des Blutes seiner Mutter wie Folter für ihn. Die Bewohner des Dorfes meiden ihn und seine Familie, sie haben angst vor dem schreienden Geschöpf. Als Charlotte eines Tages keinen anderen Ausweg mehr sieht und sich im Weiher ertränkt findet Karl Frieden in der Art und Weise wie sie sich das Leben nimmt. Er sucht immer weiter nach der Ruhe und Stille für sich und sein Leben, lernt durch das Beobachten seiner Mitmenschen mit Tieren das töten. Doch er war kein Mörder sondern brachte den Menschen die Erlösung.
Das Buch STILL Chronik eines Mördes ist in drei Teile eingeteilt. Glaube, Liebe und Hoffnung. Es beschreibt die Geschichte eines Kindes, eines heranwachsenden auf der suche nach der inneren Ruhe. Aus der Sicht von Karl geschrieben kommen immer wieder Zeilen eines alten Kinderliedes "Leise, Peterle, leise" vor. Zitate von Johann Wolfgang Goethe, Theodor Fontane und Friedrich Nietzsche, sowie lateinische Psalme. Er ist kein typischer Mörder oder Psychokiller wie man sie in Krimis/Psychothrillern sonst findet, sondern ein Kind, ein Junge der glaubt mit seinen Taten gutes zu tun, sie zu Erlösen. Ein lesevergnügen der andern Art.
Jettenbrunn, 6. Dezember 1982, Karl Heidemann wird geboren. Ein Schreikind durch nichts zu beruhigen. Charlotte Heidemann seine Mutter hilflos und verzweifelt. Das einzige Mittel um sein Gebrüll zu stoppen ist ihn zu füttern. Sein Gehör so empfindlich, das pulsieren des Blutes seiner Mutter wie Folter für ihn. Die Bewohner des Dorfes meiden ihn und seine Familie, sie haben angst vor dem schreienden Geschöpf. Als Charlotte eines Tages keinen anderen Ausweg mehr sieht und sich im Weiher ertränkt findet Karl Frieden in der Art und Weise wie sie sich das Leben nimmt. Er sucht immer weiter nach der Ruhe und Stille für sich und sein Leben, lernt durch das Beobachten seiner Mitmenschen mit Tieren das töten. Doch er war kein Mörder sondern brachte den Menschen die Erlösung.
Das Buch STILL Chronik eines Mördes ist in drei Teile eingeteilt. Glaube, Liebe und Hoffnung. Es beschreibt die Geschichte eines Kindes, eines heranwachsenden auf der suche nach der inneren Ruhe. Aus der Sicht von Karl geschrieben kommen immer wieder Zeilen eines alten Kinderliedes "Leise, Peterle, leise" vor. Zitate von Johann Wolfgang Goethe, Theodor Fontane und Friedrich Nietzsche, sowie lateinische Psalme. Er ist kein typischer Mörder oder Psychokiller wie man sie in Krimis/Psychothrillern sonst findet, sondern ein Kind, ein Junge der glaubt mit seinen Taten gutes zu tun, sie zu Erlösen. Ein lesevergnügen der andern Art.