Hin und wieder bin ich auf der Suche nach "wohlfühlbüchern", daher interessierte mich diese Leseprobe. Was mir aber auch bei einem seichten Buch wichtig ist, ist der Schreibstil. Hier ist mir schon in den ersten paar Sätzen der Einschub "bäm" und der Pseudoanglizismus "plant lady" negativ aufgefallen. Und was ist ein "überkommenes Herz" oder ein "klaffender Schmerz"?
Auch der Versuch, eine ungekünstelte Sprache dadurch zu erreichen, die Sätze oft mit oder,...; okay,... einzuleiten und kurze Satzversatzstücke einzuschieben, macht den Text eher minderwertig.
Und dieses lächerliche "der-dessen-name-nicht-genannt-werden-darf" klingt auch eher nach teenie-romanze als nach lustig-leichter Sommerlektüre.
Und Mr "Auch-ein-Fräulein-kann-ein-Fräulein-retten" scheint sich an seine Gleichberechtigungsbemühungen nicht mehr erinnern zu können, sobald die Protagonistin betroffen ist, sondern lässt sich zu einer noch dazu völlig unlogischen Rettungsaktion hinreißen?
Auch der Versuch, eine ungekünstelte Sprache dadurch zu erreichen, die Sätze oft mit oder,...; okay,... einzuleiten und kurze Satzversatzstücke einzuschieben, macht den Text eher minderwertig.
Und dieses lächerliche "der-dessen-name-nicht-genannt-werden-darf" klingt auch eher nach teenie-romanze als nach lustig-leichter Sommerlektüre.
Und Mr "Auch-ein-Fräulein-kann-ein-Fräulein-retten" scheint sich an seine Gleichberechtigungsbemühungen nicht mehr erinnern zu können, sobald die Protagonistin betroffen ist, sondern lässt sich zu einer noch dazu völlig unlogischen Rettungsaktion hinreißen?