besser als der Vorgängerband
"Still ist die Nacht" ist der zweite Band der Autorin Sandra Alsund um die Kriminalinspektorin Maya Topelius und ihren Kollegen Pär.
Ein Yoga-Retreat klingt in Maja’s Ohren wunderbar und wenn es wie bei ihr auch noch von ihrer Freundin Emely geleitet wird, ist Erholung garantiert.
Aus ihrer Vorfreude wird jedoch bei ihrer Ankunft auf der kleinen Schäreninsel Svartlöga getrübt. Ihr Ex-Freund Jonas nimmt auch daran teil und scheint die Trennung nicht akzeptiert zu haben.
Nach der schönen und gelungenen Mittsommernachtsfeier, in der es nur eine Unstimmigkeit gab, macht Maja am nächsten Morgen eine grausame Entdeckung, einer der Bewohner der Schäreninsel wurde ermordet. Mit ihrem Kollegen Pär beschließt Maja verdeckt zu ermitteln, da ihr Beruf den anderen Teilnehmern des Retreats nicht bekannt ist. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig und schon bald gibt es eine zweite Leiche. Ein Unwetter macht das Verlassen der Insel unmöglich und die Angst bei den Menschen wächst-jeder könnte der Mörder sein.
Mir hat der zweite Band besser gefallen als der Auftaktband und ich bin froh, der Autorin noch eine zweite Chance gegeben zu haben.
Der Schreibstil ist flüssig und es gibt genügend Spannungsbogen bis zum Ende. Die Atmosphäre der kleinen schwedischen Insel wird perfekt transportiert.
Ein gelungener Krimi mit Leseempfehlung.
Ein Yoga-Retreat klingt in Maja’s Ohren wunderbar und wenn es wie bei ihr auch noch von ihrer Freundin Emely geleitet wird, ist Erholung garantiert.
Aus ihrer Vorfreude wird jedoch bei ihrer Ankunft auf der kleinen Schäreninsel Svartlöga getrübt. Ihr Ex-Freund Jonas nimmt auch daran teil und scheint die Trennung nicht akzeptiert zu haben.
Nach der schönen und gelungenen Mittsommernachtsfeier, in der es nur eine Unstimmigkeit gab, macht Maja am nächsten Morgen eine grausame Entdeckung, einer der Bewohner der Schäreninsel wurde ermordet. Mit ihrem Kollegen Pär beschließt Maja verdeckt zu ermitteln, da ihr Beruf den anderen Teilnehmern des Retreats nicht bekannt ist. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig und schon bald gibt es eine zweite Leiche. Ein Unwetter macht das Verlassen der Insel unmöglich und die Angst bei den Menschen wächst-jeder könnte der Mörder sein.
Mir hat der zweite Band besser gefallen als der Auftaktband und ich bin froh, der Autorin noch eine zweite Chance gegeben zu haben.
Der Schreibstil ist flüssig und es gibt genügend Spannungsbogen bis zum Ende. Die Atmosphäre der kleinen schwedischen Insel wird perfekt transportiert.
Ein gelungener Krimi mit Leseempfehlung.