Mit diesem Buch ist es der Autorin wieder einmal gelungen mich von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln. Ursula Poznanski gelingt es jedes Mal erneut, mich zu überraschen. Mit Fina Plank hat sie eine ungewöhnliche Ermittlerin erschaffen, die durch ihre Authentizität überzeugt. Sie ist jung, keineswegs perfekt, kann gut mit Schwierigkeiten umgehen und findet ihren Weg, obwohl es ihr aus den eignen Reihen heraus keineswegs leicht gemacht wird.
Ebenso gelungen wird der Hauptverdächtige Tibor dargestellt. Auch er wirkt durch seine entgegenkommende, charmante Art sympathisch und um aus der Schußlinie zu kommen, macht sich selbst auf die Suche nach dem Täter.
Die Ereignisse werden im Wechsel aus Tibors und Finas Perspektive berichtet. Zudem gibt es immer wieder kurze Kapitel aus der Ich-Perspektive eines unbekannten Dritten mit düsteren Gedanken. Das gibt weitere Rätsel auf und es bleibt durchgehend spannend.
Ich wurde immer wieder überrascht, aber letztendlich sind alle Fragen zufriedenstellend geklärt worden.
Ebenso gelungen wird der Hauptverdächtige Tibor dargestellt. Auch er wirkt durch seine entgegenkommende, charmante Art sympathisch und um aus der Schußlinie zu kommen, macht sich selbst auf die Suche nach dem Täter.
Die Ereignisse werden im Wechsel aus Tibors und Finas Perspektive berichtet. Zudem gibt es immer wieder kurze Kapitel aus der Ich-Perspektive eines unbekannten Dritten mit düsteren Gedanken. Das gibt weitere Rätsel auf und es bleibt durchgehend spannend.
Ich wurde immer wieder überrascht, aber letztendlich sind alle Fragen zufriedenstellend geklärt worden.