Ich bin absoluter Ursula Poznanski Fan! Von "Stille Blutet" war ich aber leider absolut enttäuscht.
Die Geschichte um den Werbetexter Tibor Glaser, dessen Ex-Freundin Nadine Just nach öffentlicher Ankündigung durch sie selbst grauenhaft ermordet wird konnte mich leider absolut nicht fesseln.
Die Charaktere haben meiner Meinung nach einfach keine Tiefe entwickelt und sind flach und langweilig geblieben. Glasers Schicksal hat mich kaum berührt, eigentlich hat er mich die ganze Zeit nur genervt.
Ebenso die Ermittlerin, Fina Plank, die unsympathisch und farblos rüberkam.
Alles in allem hätte ich das Buch mit zwei Sternen bewertet, hätte es nicht am Ende noch einen sagenhaften Plot-Twist gegeben, der mich doch noch überzeugen konnte.
Das Ende hat die Bewertung somit auf drei Sterne gelupft, allerdings weiß ich nicht, ob ich diese Reihe weiterverfolgen werde. Schade!
Die Geschichte um den Werbetexter Tibor Glaser, dessen Ex-Freundin Nadine Just nach öffentlicher Ankündigung durch sie selbst grauenhaft ermordet wird konnte mich leider absolut nicht fesseln.
Die Charaktere haben meiner Meinung nach einfach keine Tiefe entwickelt und sind flach und langweilig geblieben. Glasers Schicksal hat mich kaum berührt, eigentlich hat er mich die ganze Zeit nur genervt.
Ebenso die Ermittlerin, Fina Plank, die unsympathisch und farblos rüberkam.
Alles in allem hätte ich das Buch mit zwei Sternen bewertet, hätte es nicht am Ende noch einen sagenhaften Plot-Twist gegeben, der mich doch noch überzeugen konnte.
Das Ende hat die Bewertung somit auf drei Sterne gelupft, allerdings weiß ich nicht, ob ich diese Reihe weiterverfolgen werde. Schade!