Als ich die aktuell vorgestellten Bücher bei Vorablesen anschaute, kam mir der Name Joe Ide bekannt vor, aber es klickte nicht so richtig. Erst als ich nachschaute kam ich auf das Buch I.Q. Leider ist das Cover so total anders. Da ich es als Eintrittskarte und Einladung eines Buches betrachte, finde ich es immer schade, wenn man in einer Serie nicht bei einem Stil bleibt.
Nicht desto trotz finde ich das neue Cover gelungen.
Isaiah Quintabe ermittelte in dem ersten Buch von Joe Ide im Rappermilieu. Das Leben dort und die Zusammenhänge ebenso wie das Vokabular dazu war etwas fremd. Ebenso geht es mir den Personen und Zusammenhängen in der Leseprobe. Ausser der Aussage im Prolog, den ich eigentlich nicht als Prolog empfinde sondern eher als eine erklärende Zusammenfassung von Geschehnissen, die man wissen sollte für das Buch, werden verschieden Personenund Szenarien vorgestellt, die auf den erten Blick nichts miteinander zu tun haben.
Das Buch ist sicher sehr spannend, aber nicht einfach zu lesen, da dem "normalen" Leser diese Welt sehr fremd ist.
Nicht desto trotz finde ich das neue Cover gelungen.
Isaiah Quintabe ermittelte in dem ersten Buch von Joe Ide im Rappermilieu. Das Leben dort und die Zusammenhänge ebenso wie das Vokabular dazu war etwas fremd. Ebenso geht es mir den Personen und Zusammenhängen in der Leseprobe. Ausser der Aussage im Prolog, den ich eigentlich nicht als Prolog empfinde sondern eher als eine erklärende Zusammenfassung von Geschehnissen, die man wissen sollte für das Buch, werden verschieden Personenund Szenarien vorgestellt, die auf den erten Blick nichts miteinander zu tun haben.
Das Buch ist sicher sehr spannend, aber nicht einfach zu lesen, da dem "normalen" Leser diese Welt sehr fremd ist.